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Die deutschen Könige und Italien im 14. Jahrhundert. Von Heinrich VII. bis Karl IV.
Vendor: Abebooks.com Price: 20.47 $Pappband mit Schutzumschlag, Fadenheftung, 336 Seiten und Kartenanhang, mit schwarzweißen Abbildungen illustriert. Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren und Rücken ausgeblichen, sonst sehr gut erhalten. Gewicht: 570
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Heinrich IV.
Vendor: Abebooks.com Price: 29.92 $Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Agnes von Waiblingen - Stammmutter der Staufer und Babenberger-Herzöge
Vendor: Abebooks.com Price: 37.41 $This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Agnes von Waiblingen (1072-1143) war die einzig überlebende Tochter des Canossa-Kaisers Heinrich IV. Sie und ihr erster Gemahl Herzog Friedrich I. von Schwaben sind die Eltern des ersten staufischen Königs Konrad III. Über ihn wurde Agnes Stammmutter des wohl bedeutendsten mittelalterlichen Herrschergeschlechts der Staufer. Nach dem Tod Herzog Friedrichs heiratete sie in zweiter Ehe Markgraf Leopold III., den Heiligen, von Österreich und hatte mit ihm mindestens elf weitere Kinder, darunter den großen mittelalterlichen Geschichtsschreiber Otto von Freising und den ersten österreichischen Herzog Heinrich II. Jasomirgott. Mit Letzterem wurde Agnes auch Stammmutter des herzoglichen Zweiges der Babenberger. Wie keine andere Frau der Geschichte umringen Agnes innerhalb ihrer Familie zahlreiche gekrönte Häupter. Der Grad ihrer Stellung und die ihr entgegengebrachte hohe Wertschätzung werden dabei nicht nur aus ihrer Einbindung in Politik und Rechtsgeschäfte deutlich. Auch ihre kulturellen und künstlerischen Aktivitäten sowie ihre an die beiden Heiligen Elisabeth von Thüringen und Hedwig von Schlesien gemahnende Mildtätigkeit und Frömmigkeit haben dafür gesorgt, dass ihr Leben und Charisma selbst nach neun Jahrhunderten nicht an Faszination und Strahlkraft eingebüßt haben - Gründe, sie unter die bedeutendsten Persönlichkeiten an der Schwelle vom 11. zum12. Jahrhundert einzureihen. 362 pp. Deutsch
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Canossa: Entlarvung einer Legende. Eine Streitschrift (German Edition)
Vendor: Abebooks.com Price: 66.05 $Canossa war keine Wende. Canossa füuuml;hrte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsäauml;chlich schlossen Papst Gregor VII. und Köouml;nig Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als „neue Legende" voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen.
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Canossa: Entlarvung einer Legende. Eine Streitschrift
Vendor: Abebooks.com Price: 40.03 $Canossa war keine Wende. Canossa füuuml;hrte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsäauml;chlich schlossen Papst Gregor VII. und Köouml;nig Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als „neue Legende" voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen.
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